Steuerungssysteme (INGENIA)

Module:

  • Verbindung SAP
  • Berichte
  • Grafische Benutzeroberfläche
  • Capture & Replay
  • Detailed planning and control
  • Simulation
  • Wartung
  • Spezialisierte Programmodule

Technische Details:

  • Voller Zugriff auf die Produktionsdaten (BDE)
  • SAP-Anbindung verbessert

– Offene (lizenzierte) Schnittstellen, Web-Services

  • Energiemanagement

Produktion (Lastmanagement, Energiespitzenmanagement, …)

Die Ingenia-Steuerungssoftware enthält alle relevanten Funktionen, die für einen optimalen Verzinkungsprozess notwendig sind. Über eine Haupt-SPS mit zentraler Steuerungslogik werden die einzelnen Transport- bzw. Fahreinheiten im Modus „Automatik“ oder „Semiautomatik“ über WLAN gesteuert. Diese können auch manuell über eine Funkfernsteuerung angesprochen werden, beispielsweise beim Service.

IMES – das modular erweiterbare Software-Paket. Das IMES „Ingenia-Manufacturing-Execution-System“ ist die intelligente, effiziente und individuell angepasste Verbindung zwischen Unternehmensleitebene und Fertigungsebene.

IMES bietet unter anderem eine resistente Datenspeicherung. Auf der ERP-Ebene können so alle relevanten Daten abgerufen und an die Unternehmensleitebene weitergeleitet werden.

SIMULATION UND VIRTUELLE INBETRIEBNAHME

Das eigens für die Materialflussplanung und Simulation entwickelte Softwarepaket simuliert, testet und optimiert die Leitsystemsoftware. Es reduziert Inbetriebnahme-Zeiten erheblich.

Es kann unterschiedliche Szenarien und Layoutvarianten testen und vergleichen, um logistische Engpässe aufzuspüren sowie potenzielle Deadlock-Situationen (Stehzeit der Anlage) zu entschärfen. Strategien für eine effiziente Zwischenpufferung und Tourenplanung können entwickelt werden.

Gibt man Rezepturen und Produktionsabläufe ein, liefert die Simulationssoftware z. B. 5 Wochen Betrieb in nur wenigen Stunden, wodurch wertvolle Daten über die spätere Produktionsrealität eruiert werden können. Kritische Betriebssituationen können so präventiv getestet werden. Der Industrie-PC steuert die Simulationsanlage mit der bereits für den Echtbetrieb ausgelegten Steuerungssoftware.

  • Abbildung realer Anlage in Simulation
  • Optimierung Anlagenlayout
  • Optimierung logistischer Abläufe
  • Optimierung Anzahl Fahreinheiten
  • Entwicklung Steuerungssoftware
  • Testen der Steuerungssoftware
  • Koppelung Simulationsmodell an das Leitsystem
  • Erkennen von logistischen Engpässen
  • Einspielen Software in Steuerungshardware
  • Aufwendige Programmierarbeiten entfallen
  • Minimierte Inbetriebnahme-Zeiten durch Simulation auf ca. zwei Wochen (statt 8 bis 9 Wochen)

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